Montag, 29. August 2005

Verlorene Gedanken

Wo sind sie, meine Gedanken, die ich so gut fand in der Nacht? Zu bequem, aufzustehen um sie festzuhalten, habe ich sie fahrlässig entfliehen lassen in die Finsternis. Entschwunden für immer?
Ich sitze vor der Tastatur und warte, dass sie zurückkommen. Geduld ist vonnöten.

Andererseits, warum darauf warten? Sie sind weg! Punktum!
Und siehe: Plötzlich füllt neue Inspiration meine Gedankenarmut. Ein neues Gedicht wird geboren.

Vielleicht – ohne quälendes Harren – findet auch das entschlüpfte Geistesgut zurück ...

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